#LINKSDERWOCHE | 12/2018: Produktivität, Projektmanagement, Agile, Leadership

Ich habe Zeit, wie denn jedermann Zeit hat, wenn er nur will.

Lucius Annaeus Seneca

Produktivität

Zeitknappheit: Wenn wir wieder mal zuviel aufeinmal wollen …

Passend zu dem oben genannten Zitat des alt-römischen Philosophen Seneca (seine Schriften in guter Übersetzung für Nicht-Lateiner wie mich, kann ich übrigens als Inspiration sehr empfehlen), macht Leo Babauta mit einem Thema die Eröffnung der Links der Woche, welches ich zur Genüge selbst kenne: gefühlte Zeitknappheit! Ehrlich gesagt geht es mir – obwohl ich es doch eigentlich besser wissen müsste – öfter mal so, dass ich das Gefühl habe, dass die Zeit für all die Dinge, die ich erledigen will, nicht reicht. Zum einen gibt es tatsächlich eine unglaubliche Fülle an Themen, mit denen ich mich beschäftigten möchte (und es werden täglich mehr …) und gleichzeitig habe ich eine Menge an Verpflichtungen, die erfüllt werden müssen. Da wird das Prioritätensetzen gelegentlich zum wahren „Albtraum“. Leo Babauta nennt diesen sogar einen „Dämonen“ (als Metapher), der uns schwer belastet. Dabei haben wir es selbst in der Hand. Wenn es nur immer so einfach wäre 😉

https://zenhabits.net/scarcity/

Selbstentwicklung: Aus Fehlern lernen …

Der Volksmund trifft es öfter mal genau auf den Punkt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wer Angst davor hat Fehler zu begehen, der wird eines Tages wie das Kaninchen vor der Schlange regungslos erstarren und die Chance seines Lebens verpassen, hat mal ein kluger Kopf zu mir gesagt. Mit meinem jugendlichen Anfang 40 kann ich diesem klugen Menschen nur recht geben. Fehler gehören zum Leben. Aus Fehlern lernen wir. Denn die Welt in der wir Leben ist im Fluss und verändert sich permanent. D. h. selbst wenn wir ein ganzes Leben studiert, geforscht und gelernt haben, wie die Welt funktioniert, haben wir noch lange nicht verstanden, wie sie wirklich funktioniert. Angesichts der Unwägbarkeiten, die dies mit sich bringt, werden wir immer wieder Fehler machen. Die Frage ist, was wir aus diesen Fehlern machen. Darauf kommt es an. Der folgende Beitrag aus der Feder von Kayla Matthews zeigt sieben Wege auf, wie Fehler unsere Selbstentwicklung und unser Leben bereichern können:

https://www.flippingheck.com/7-ways-making-mistakes-can-actually-improve-your-life/

Fokussiert bleiben: Selbstbeobachtung als Hilfsmittel

Die Ablenkungen sind groß. Da liegt ein Stapel Bücher, die ich schon seit ewigen Zeiten lesen will. Da piepst schon wieder das Handy, weil ich drei neu Nachrichten über den Messenger bekommen habe. Oder – weil ich gerade am PC sitze – könnte ich doch zwischendurch mal dem Twitter-Account checken. Dann kommen noch die ganzen Störungen von außen dazu … boah, da noch fokussiert arbeiten. Schwer. Verdammt schwer. Natürlich kann mensch all die Benachrichtigungsquellen abschalten und es gibt zig Helferlein, die versprechen, dass dafür sorgen, dass wir fokussiert bleiben (Letztere funktionieren bei mir überhaupt nicht). Selbstgeißelung bringt uns auch nicht weiter. Da ist guter Rat teuer. D. h. eigentlich nicht. Es gibt einen kleinen simplen Kniff: Beobachtung. Nein, Ihr müsst jetzt keine Webcam aufstellen und es bedeutet auch nicht, dass Ihr Euch überwachen lassen sollt. Das ist vollkommener Quatsch. Aber sich selbst beobachten kann dazu beitragen, dass Ihr besser am Ball bleibt. Der folgende Artikel von Claudia Kauscheder hat mich an diesen Zusammenhang erinnert. Wobei Ihr keinen „teuren“ Timetracker hierfür braucht. Eine simple Exeltabelle reicht meist dafür aus.

https://abenteuerhomeoffice.at/2018/03/fokussiertes-arbeiten/

Humor: Fünf Schritte für einen schnellen Frühjahrsputz

Das Frühjahr naht mit großen Schritten. Traditionell die Zeit, in der in vielen Haushalten der Putzlappen schwungvoll in Szene gesetzt durch die heimische Hütte fegt. Aber mal ganz ehrlich, da geht so viel Zeit dabei verloren, wie wir doch produktiver und effektiver einsetzen könnten, oder? Das muss doch schneller und einfacher gehen. Ja, geht es. Nicole Inez sagt Euch, wie es geht … Ach ja, für diejenigen, die es beim Lesen nicht sofort merken sollten: es ist Satire 😉

https://nicoleinez.wordpress.com/2018/03/15/5-schritte-fuer-einen-schnellen-fruehjahrsputz/

PDF-Dokumente: Mobil verknüpfen – eine Anleitung für iOS und Android

Zugegebenermaßen bin ich nicht unbedingt derjenige der viel „mobil“ an Dokumenten arbeitet. Auf dem Smartphone ist es mir zu „frickelig“ und ich werkle lieber am großen Bildschirm. Zumindest bei größeren Dateien. Finde ich einfach angenehmer. Aber was nicht ist, kann noch werden. Insbesondere, wenn der mobile Device seinen Siegeszug durch alle Lebensbereiche in derselben Geschwindigkeit weiterführt, wie in den letzten Jahren. Daher ist es auch gut zu wissen, wie mensch auf mobilen Endgeräten seine PDF-Dokumente „besser“ bearbeitet bekommt. Der folgenden Blogbeitrag von Herbert Hertentramph beschreibt Euch, wie Ihr PDF-Informationen mobil verknüpfen könnt:

http://digital-cleaning.de/index.php/pdf-informationen-mobil-verknuepfen-ios-android/

Browser: Lesenzeichen-Sets einfach und sinnvoll einsetzen

Ich bin mir sicher, dass die wenigsten sich bewusst sind, was ihre Onlinebrowser so alles drauf haben und wie mit den Bordmitteln sich simple und einfach, ohne viel Aufwand manches leichter organisiert werden kann. Einen solchen Kniff stellt im Folgenden der Beitrag von Herbert Hertentramph vor. Ihr könnt nämlich in allen gängigen Browsern Lesezeichen-Sets zusammenstellen und nach Euren Bedürfnissen konfigurieren. Die Möglichkeiten zur Verwendung der Sets sind ziemlich breit gefächert. Eine schöne Anregung für Internetuser:

http://digital-cleaning.de/index.php/lesezeichen-sets-sehr-einfach-nutzen/

Email: 10 einfache Regeln für bessere Kommunikation

Totgesagte leben länger. Inbesondere die E-Mail. Ich setze sie nach wie vor viel in der digitalen Kommunikation ein. Aus einem einfachen Grund: Sie ist vergleichsweise „universel“ und fast jeder kann sie empfangen. Bei den Messengern kann ich es in diesem Umfang bei Weitem nicht behaupten – die einen nutzen Threema (so wie ich), die anderen WhatsApp (auch noch rechtswidrig 😉 ) und wieder andere setzen auf Telegramm, FB-Messenger, Slack … Die wenigsten dieser tollen Werkzeuge sind auch nur ansatzweise untereinander kompatibel. Folge: ich greife dann doch wieder zur guten alten Email. Mit wenigen „Regeln“ lässt sich sogar dieses Medium sinnvoll einsetzen. Einige dieser Regel stellt Euch der folgende Beitrag von Stephan List vor. Alle 10 Regeln halte ich für mehr als sinnvoll – machen sie doch das Leben für alle Beteiligten einfacher. Was mir noch fehlt ist Regel 11: Benutze einen AUSSAGEKRÄFTIGEN Betreff.

https://toolblog.de/2018/03/14/10-einfache-e-mail-regeln-fuer-teams/

Aufgabenorganisation: Mit Thunderbird statt Outlook

Für meine persönliche Aufgabenorganisation nutze ich ehrlich gesagt nur ungern die Aufgabenverwaltung von E-Mail-Programmen. Weder bei Outlook noch bei Thunderbird bin ich damit wirklich glücklich. Das liegt mehr oder weniger daran, dass ich schlicht und ergreifend die Kartenoptik eine Kanban-Boards gegenüber der Listenansicht bevorzuge. Dennoch sicherlich für einige interessant – insbesondere für diejenigen unter Euch die Open Source den Vorzug geben – könnte der folgende Verweis sein, den Stephan List in seinem Blog zum Thema Aufgabenorganisation mit Thunderbird verfasst hat.

https://toolblog.de/2018/03/13/wie-sie-ihre-aufgaben-mit-thunderbird-organisieren/

Zeitmanagement: 20 zeitlose Tipps für eine bessere Selbstorganisation

Manche Tipps aus der Produktivitätstrickkiste sind zeitlos und grundlegend – unabhängig davon, welche tollen Werkzeuge im Laufe der Zeit entwickelt worden sind, gerade werden oder noch auf uns zu kommen werden. 20 solcher grundlegenden Tipps der Selbstorganisation findet Ihr bei Stephan List im Toolblog.

https://toolblog.de/2018/03/12/20-grundlegende-zeitmanagementtipps/

Prokastinieren: Ein Loblied auf das Aufschieben

Liest mensch die übliche Literatur produktiver Top-Selbstorganisierer, könnte der Verdacht doch glatt keimen, dass prokastinieren etwas ganz, ganz, ganz schlimmes ist. Wirklich? Zuviel Effizienz und Effektivität halte ich persönlich – ich meine dies ernst – für hochgradig gefährlich. Ja, richtig gelesen. Prokastinieren, die Seele baumeln lassen ist – in richtigen Maß und Umfang – ist gesund, fördert längerfristig die Produktivität und ist unserem Energiemanagement extrem zuträglich. Besonders wenn mensch es beherrscht, wie es nur ein Profi beherrscht. Achtung – es folgt mal wieder ein augenzwinkernder Beitrag mit viel Humor. Diesmal von Lydia Krüger von Büronymus-Blog:

https://bueronymus.wordpress.com/2018/03/12/prokrastinieren-wie-ein-profi/

Besprechungen: Gute Vorbereitung ist Trumpf

Mensch kann es gar nicht oft genug wiederholen – die Basis einer gute Besprechung ist immer die Vorbereitung. Eigentlich sollte es sich herumgesprochen haben, aber in der Praxis zeigt sich: Die Vorbereitung fällt oft aufgrund von Zeitdruck hinten runter. Aber das hat Folgen und diese Folgen begründen den schlechten Ruf von Besprechungen. Dass es mit wenig Aufwand deutlich besser geht, dass erklärt der folgende Beitrag Fabian Messig. Aus eigener Erfahrung möchte ich noch dazu fügen, dass eine gute Vorbereitung später auch die Dokumentation der Ergebnisse erleichtert. Wer weiß, welche Inhalte auf dem Tablet stehen, kann entsprechend die Struktur bereits im Vorfeld vorbereiten und sich während der Besprechung besser auf die zu dokumentierenden Ergebnisse konzentrieren. Mehr zum Thema:

https://blog.borisgloger.com/2018/03/15/meetings-vorbereitung-ist-alles/

Glück: Kleine Gesten und große Wirkung

Nadja Petranovskaja hat im Ihrem Blog genau das Richtige veröffentlicht, was ich brauche, um diese Woche die Kategorie Produktivität abzuschließen. Es geht um kleine Gesten. Sie sind einfach, nicht aufwendig – aber sie können unglaubliche Wirkung entfalten. Wer die Welt zu einem besseren Ort machen will, der muss nicht den großen Wurf planen, sondern einfach mit kleinen Gesten beginnen.

https://petranovskaja.com/genial-einfach-einfach-genial/

Projektmanagement

Barcamp: PMCamp Stuttgart – der Run auf die Tickets hat begonnen

Am 27. + 28. April findet in Stuttgart an der Hochschule für Medien das diesjährige PMCamp Stuttgart statt. Seit letzter Woche ist der Ticketverkauf am Start. Wer Lust hat sich mit unkonventionellen Projektmenschen zu treffen und wer das Barcamp-Format wertschätzt, der sollte auf jeden Fall einen Blick in seinen Terminkalender werfen und prüfen, ob sich nicht die Möglichkeit findet am PMCamp in Stuttgart mitzumischen.

http://stuttgart.pm-camp.org/ticketverkauf-fuer-pmcampstr2018-ist-gestartet/

Agile

Visualisierung: Impediment Board

Wer mich gut kennt, der weiß um meine Begeisterung für die Visualisierung im Kanbanboard-Stil. Sie ist übersichtlich, transparent und schafft Klarheit. Neben Aufgaben, Prozessen aller Art, lassen sich so auch Hindernisse im Team wunderbar darstellen und abbilden. Es braucht dafür nicht viel. Einen großen Bogen Papier – mindestens A3 – besser A2 oder A1- und Klebezettel, dazu einen Stift, eine ausreichend große freie Wandfläche und fertig ist das „Handwerkszeug“. Jetzt noch ordentlich mit Inhalten füttern und staunen, was sich damit alles machen lässt. Der Artikel Matthias Wolf-Dietrich zeigt beispielhaft anhand eines Impediment Boards, was ich meine:

https://blog.borisgloger.com/2018/03/16/das-impediment-board-aus-sicht-des-managers/

Daily Scrum: Drei Dinge, die den Spaß vermissen und was wir dagegen tun können

Die tägliche Teamsychronisation in Form das Daily Scrum ist mindestens so essenziell wie die Retrospektive am Ende des Sprints oder der Sprint-Review. Die Bedeutung des Daily Scrum sollte nicht unterschätzt werden. Jetzt kann mensch natürlich die These aufstellen, dass so eine tägliche Arbeitsbesprechung (mit einer Timebox von 15 Minuten) eigentliche Zeitverschwendung ist. Je nachdem, wie der Daily Scrum genutzt wird, mag dieser Eindruck auch tatsächlich zutreffen. Aber in diesem Fällen läuft definitiv etwas schief. Drei typische „Fehler“ und wie wir diesen begegnen können, beschreibt Duncan Evans in seinem Blogbeitrag, den ich im Folgenden verlinkt habe:

https://www.scrum.org/resources/blog/three-things-make-daily-scrum-waste-time-and-three-potential-solutions

Scrum-Werte: Im Team visualisieren und zur Teamentwicklung nutzen

Ich wiederhole mal wieder meine Lieblingsthese: Die Geisteshaltung macht den Unterschied, nicht die Methode. Scrum ist eine Methode, die ich mit Begeisterung weiterempfehle. Aber ich sage auch immer dazu, dass die Methode ohne die Geisteshaltung, die in den Scrum-Werten zum Ausdruck kommt, nicht viel bringt. Aus diesem Grund ist es wichtig, als Scrum Master und als Teammitglied zu wissen, wo das Team bezogen auf die Geisteshaltung steht. Hilfreich – wie so oft – ist auch hier die Visualisierung. Idealerweise gemeinsam im Team. Die ideale Ausgangslage, um das Team im Sinne der agilen Geisteshaltung weiterzuentwickeln. Mehr dazu weiß Steve Trapps in einem gelungenen Blogbeitrag zu sagen:

https://www.scrum.org/resources/blog/visualising-scrum-values-0

User Story: Mehr als nur eine Formulierung der Anforderungen

Die gute alte User Story – sie ist einfach unschlagbar. Aber nicht, weil ich der Meinung wäre, sie wäre der beste Wege Anforderungen zu formulieren (im engeren Sinne verstanden), sondern weil – wie es Andra Calancea richtig formuliert hat – sie mehr ist, nämlich eine Einladung zur Diskussion oder besser zum Dialog. Zum Dialog im Team und darüber hinaus. Es geht darum, ein besseres Verständnis zu bekommen, was erreicht werden soll und dies wiederum geht nur im Austausch.

https://blog.borisgloger.com/2018/03/14/die-user-story-als-einladung-zu-einer-diskussion/

Gefahr der Routine: Wenn wir die „Regeln“ zu gut beherrschen …

Auch für Scrum gilt: Routine kann zu Gefahr werden. Ja, richtig gelesen. Der eine oder andere wird sich jetzt fragen, was ich damit meine. Wo doch Scrum so agile ist, dürfte es doch da kein Problem geben. Oder doch? Matthew Dominici hat ein schönes Beispiel, das genau zu dem Thema passt. Hier geht es um ein Team, das Scrum so perfekt verinnerlicht hat, dass er als Scrum Master nur in den höchsten Tönen spricht. Und doch zeigt sich hier eine Herausforderung, die wir uns in Erinnerung bringen sollten. Mehr dazu:

https://www.scrum.org/resources/blog/collaboration-hygiene-and-dangers-being-good-things

Timebox: Zeitliche Begrenzung, Effektivität und Effizienz

In fast allen agilen Methoden findet sich die „Timebox“ wieder. Die Begrenzung des Zeitfensters. Auch wenn es lästig sein mag, diese Beschränkung des verfügbaren Zeitfensters wirkt extrem effektiv und effizient. Wer sich dieses Zusammenhangs nicht bewusst ist oder mit der Timebox auf Kriegsfuß steht, dem rate ich dringend den Artikel von Punit Doshi zu lesen. Dauert keine fünf Minuten und danach will ich nie wieder Diskussionen über den Sinn der Timebox hören 😉

https://www.scrum.org/resources/blog/agile-coach-toolkit-2-timeboxing#

Produkteigentümer: Empirisch auf der Suche nach neuen Erkenntnissen

Über die Rolle des Produkteigentümers (Product Owners) habe ich schon viele Artikel gelesen. Manche haben das Potenzial dazu beizutragen, Klarheit über die Funktion und Aufgabe der Rolle des POs zu schaffen – andere waren eher verwirrend. Der Beitrag von Jan Fischbach, den ich im Folgenden verlinke, gehört definitiv zur ersteren Kategorie. Sehr gut gefällt mir, dass Jan den PO ganz klar als Feedbacksucher beschreibt. Erinnert mich doch wieder an die Rolle des wissensdurstigen Wissenschaftlers, der versucht neue Erkenntnisse zu generieren. Empirische Herangehensweise eben 😉

http://www.teamworkblog.de/2018/03/ein-product-owner-ist-ein-feedbacksucher.html

Leadership

Gute Führung: Sinn und Vertrauen bilden die Basis

Was wären die Links der Woche ohne die Beiträge von Macrus Raitner? In diesem Sinne gibt es auch diese Woche die dringende Empfehlung an Euch, den Blog von Marcus Raitner unbedingt auf dem Schirm zu haben. In seinem aktuellen Blogbeitrag schafft er es – wie schon so oft – zum Ausdruck zu bringen, was mir sehr, sehr am Herzen liegt: Gute Führung basiert auf Sinn und Vertrauen. Gute Führung macht Andere erfolgreich. Das wusste schon Peter F. Drucker. Mehr dazu:

https://fuehrung-erfahren.de/2018/03/fuehren-mit-sinn-und-vertrauen/

2 Kommentare zu „#LINKSDERWOCHE | 12/2018: Produktivität, Projektmanagement, Agile, Leadership

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